Der neue Teil des Krankenhauses St. Hans, entworfen von KHR Architecture und Rubow Arkitekter, ist ein schönes Beispiel für die Heilarchitektur unsere Zeit. Das insgesamt 20.700 m² große Gebäude beherbergt eine nagelneue forensisch-psychiatrische Abteilung mit 126 Betten. Die Architektur basiert auf der wunderschönen Umgebung in einem hügeligen und abwechslungsreichen Gelände, das zum Roskilde Fjord hinabfällt. Der neue Teil der Forensischen Psychiatrie St. Hans bindet die umgebende Natur in die Architektur ein, wobei die Lage der Gebäude an die Topografie der Landschaft angepasst wird, sodass die Gebäude Teil der Landschaft und die Landschaft Teil des Gebäudes werden. Während des gesamten Projekts wurde ein intensiver Fokus daraufgelegt, eine heilende Architektur zu schaffen, die auf den neuesten Erkenntnissen auf diesem Gebiet basiert.
Natur und Licht wirken sich nachweislich positiv auf das Wohlbefinden der Patienten aus und St. Hans ist daher so in die Landschaft eingebaut, dass sowohl von den Patientenzimmern als auch von den Fluren und Gemeinschaftsbereichen eine schöne Aussicht gewährleistet ist. Es gibt nie einen Blick von einem Patientenzimmer zum anderen, und hoch platzierte Fenster ermöglichen auch bettlägerigen Patienten den Durchblick.
Bei der gesamten Konstruktion wurde an die Natur gedacht, wo Holz sowohl in der Innenarchitektur als auch in den Möbeln ein Gefühl von Wohnlichkeit, Sinnlichkeit und Präsenz schafft. Über große Fenster und raumhohe Fensterpartien wird die Natur ständig in das Gebäude hineingezogen. Draußen sind fantastische Sinnesgärten, Outdoor-Aktivbereiche sowie Gärten und Räume für Ruhe und Besinnung entstanden.
Hudevad hat unseren P5 Vertikal in einer schönen, gedeckten Farbe zum Einbau in die schönen Holzpaneele geliefert, die in vielen Räumen des Gebäudes Wärme und Gemütlichkeit schaffen, weil der weißer P5 Vertikal schmückt viele der langen Flure und sorgt dafür, dass die kalte Zugluft durch die großen Fenster begrenzt wird.
